
Lippenstifte. Reservestrümpfe. Notizbücher. Schokolade. Taschentücher. Pflaster. Zerfetzte Abschiedsbriefe. Pfefferminzbonbons. Stifte. Der Zweitwohnsitz einer Frau ist oft die Handtasche. Logisch, dass sie die Indvidualität ihrer Besitzerin ausstrahlen soll. Und entsprechend situationselastisch, sprich geräumig sein muss.
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No rolling stones: „Frauen sind das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt” war sich der kürzlich verstorbene Jean Paul Belmondo, feministisch betrachtet nicht ganz lupenrein, sicher. Und Schmuck ist neben den Klamotten ein wesentliches Verpackungsmaterial. In den aufklappbaren, in ihrer Raffinesse nahezu exzentrisch anmutenden Bijoux-Boxen sind alle Preziosen unter einem Dach und im Fach.
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Flowerpower-Kippah: Varieren wir eine Chanson-Zeile von André Heller: „Die wahren Abenteuer sind am Kopf.” Frömmigkeit und Fröhlichkeit müssen nämlich kein Widerspruch sein.
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Tinnef und Tralala: Jeder unvernuftbegabte Mensch hat irgendwo ein Körberl stehen, wo er die Dinge parkt, die keinen bestimmten Platz haben: Visitkarten, Brillen, Schlüssel, Post-Abholscheine, Putzerei-Tickets, alle Sorten von Tinnef und Tralala. Die Pepi-Körberln beheben das Problem zwar nicht ganz, aber bieten zumindest eine optisch erfreuliche Zwischenlösung. Und beleben natürlich auch jedes Tisch-Arrangement als Brotstation und Objekte, die den Frank-Wunsch von Sentimentalität und Gemütlichkeit bedienen.
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Rund-Umschläge: Die idealen Accessoires für analoge Rückfälle ins Handschriftliche. Geeignet für verbale Kniefälle, als stilvolles Umfeld für bare Geschenke und (fantastisch altmodisch) Dinner-Dankesschreiben.
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Ästhetische Vitaminstösse statt Plastik: Samstags ist Markttag. Und der gehört zelebriert. Mit Flair. In diesen Shoppern parken Sie Ihr junges Gemüse stilgerecht, wenn Sie die Besorgungstour noch bei einem Kaffee oder schon bei einem Aperol ausklingen lassen.
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